Der Fisch in uns: Warum trinken wichtig ist

Schauen wir in unserem Stammbaum mal so richtig weit zurück, dann wird es feucht: Der Weg führt über Reptilien und und Amphibien direkt zurück ins Meer. Auch der menschliche Embryo ist erstmal ein Wassertier, seine Entwicklung erinnert an unsere aquatische Herkunft: Die ersten neun Monate verbringt der Mensch in einer mit Fruchtwasser gefüllten Fruchtblase. Die Flüssigkeit ist lebensnotwendig, denn sie schützt den Fötus vor dem Austrocknen und ist eine Art Stoßdämpfer gegen äußerliche Erschütterungen.
Ohne Nahrung kann der Mensch bis zu zwei Monate leben, ohne Wasser nur wenige Tage.

Gesund durch die Kälte: Was wir im Winter brauchen

Im Winter, wenn es kalt, nass und dunkel ist, ist unser Immunsystem besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Zum einen, weil wir mehr Zeit als sonst in geschlossenen Räumen verbringen: Hier verdichtet sich die Zahl der Keime, gerade wenn viele Menschen um uns sind. Außerdem sorgt die Heizungsluft für ein trockenes Klima, das die Schleimhäute austrocknet und Viren und Bakterien dadurch das Eindringen erleichtert. Zum anderen, weil der Körper mehr als im Sommer damit beschäftigt ist, die Körpertemperatur zu halten – ein Energieaufwand, der für die Immunabwehr dann nicht mehr zur Verfügung steht. Gerade in der kalten und nassen Winterzeit sind Vitamine deshalb für den Körper besonders wichtig: Eine ausreichende Vitaminzufuhr unterstützt wichtige Körperfunktionen im menschlichen Stoffwechsel. Dabei besitzt jedes einzelne Vitamin eine ganz spezielle Funktion und ist nicht einfach durch ein anderes ersetzbar.

Kuck mal: Alles für gesunde Augen!

Sicher, wir können auch hören, riechen, schmecken und fühlen: Das Sehen aber sorgt für etwa 80 Prozent unserer Sinneswahrnehmung. Verantwortlich dafür sind, wer hätte das gedacht, die Augen: An dem, was wir sehen, macht sich so ziemlich unser gesamtes Bild von der Welt fest. Allerdings hat jeder Mensch ja nur zwei Augen, und deshalb sollte man gut auf sie aufpassen. Die gute Nachricht: Wir können im Alltag recht einfach dazu beitragen, unser wichtigstes Sinnesorgan zu schützen.

Gesundheits-Apps: Was können sie – und was nicht?

Heutige Smartphones können ja so ziemlich alles – egal, ob es um Wohnungen, Diäten, potentielle Partner oder das Fernsehprogramm geht. Auch im Gesundheitsbereich stehen Nutzern inzwischen hunderte so genannter Apps zur Verfügung, die uns zu einer besseren Lebensqualität verhelfen sollen. Doch was können diese Apps wirklich? Welchen Mehrwert bieten sie und wo sind ihre Grenzen?

2019 erreichen Sie Ihre guten Vorsätze – mit diesen Apps

Ein neues Jahr, ein neuer Aufbruch. Und was wäre so ein Jahresbeginn ohne die guten Vorsätze, die man sich jedes Jahr auf die Fahne schreibt. Doch viele Menschen lassen Ihre Vorsätze schnell wieder fallen, weil Ihnen die Unterstützung fehlt – es kontrolliert ja keiner die (Miss-)Erfolge, während der innere Schweinehund das beharrlichste Haustier ist. Damit Sie in 2019 Ihre Vorsätze mit viel Motivation und Unterstützung erreichen, stellen wir Ihnen 10 digitale Helfer vor. Also: „App die Plätze, fertig, los!“.